Diesellok V 121 MOB, DCC, Sound
Die Montreux–Berner Oberland-Bahn, abgekürzt MOB, französisch Chemin de fer
Montreux-Oberland Bernois ist eine Schweizer Bahngesellschaft.
Die Montreux-Berner Oberland-Bahn beschaffte zur Eröffnung des durchgehenden
Betriebs 1905 eine grosse Zahl vierachsiger Triebwagen und zweiachsiger
Anhängewagen. Bei vielen Zügen war aufgrund der starken Steigung Doppeltraktion
erforderlich. Die kurzen Zweiachser boten aber keinen besonders guten Fahrkomfort.
Ab 1906 wurden vierachsige Speisewagen der Schweizerischen Speisewagengesellschaft
eingesetzt und die MOB ersetzte bis zur Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 einen
grossen Teil der Zweiachser durch vierachsige Personenwagen. Die ersten Lieferungen
waren mit rund elfeinhalb Metern nur unwesentlich länger als die Zweiachser (9.34 m),
die letzte Lieferung (1929) brachte es auf 16.47 Meter. Mit diesem Rollmaterial,
besonders der Polsterklasse, wollte man der wohlsituierten Kundschaft, die in den schon
damals bekannten Tourismusregionen Montreux und Gstaad nächtigte, attraktive
Beförderungsmöglichkeiten bieten. Den Höhepunkt erreichte die Entwicklung, als die
CIWL vier Pullmanwagen für einen «Golden Mountain Pullmann Express» (Aufschrift auf
den Wagen) beschaffte. Sie kamen ab 1931 zum Einsatz. Als im Jahr darauf die für
diesen Zug konzipierten sechsachsigen Gepäcklokomotiven eintrafen, war der Luxuszug
bereits Geschichte.
Mit der Weltwirtschaftskrise verschlechterte sich die wirtschaftliche Situation der
MOB und es musste auf Investitionen und Erneuerungen verzichtet werden. Erst das
Inkrafttreten des Privatbahnhilfegesetzes erlaubte in den 1940er-Jahren die
Beschaffung neuer Triebwagen und Wagen. Mit dem Inkrafttreten des
Eisenbahngesetzes verbesserte sich die Situation zusehends und ab 1962 konnte der
Fahrzeugpark systematisch erneuert werden. Schließlich wurden selbst neue Konzepte
entworfen und es entstanden, zu wesentlichen Teilen in der eigenen Werkstätte in
Chernex, klimatisierte Panoramawagen. Dabei wurden, um Kosten zu sparen,
Drehgestelle, Untergestelle und andere brauchbare Komponenten alter Wagen
wiederverwendet. Für die Rangierarbeiten brauchte man eine kleine zuverlässige
Diesellok. Hier fand man die Lok von Deutz. Der Tm 2/2 2, 1953 von Klöckner-
Humboldt-Deutz wurde unter der Fabriknummer 55 486 hergestellt und an die
Herforder Kleinbahn geliefert. 1983 gelangte er zur MOB die ihn schliesslich 2010 an
die Chemin de fer de la baie de Somme abgab.
Ausstattung: | Digitaldecoder, Mabuchi Motor, Sound |
Radius: | R1 tauglich |
Betriebsnummer: | MOB V121 |
Betriebsart: | analog/digital |
Gewicht: | 1,55kg |
Länge über Puffer (LüP): | 270mm |
Licht: | 7 |
Maßstab: | 1:22,5 |
Motor: | 2 |
Spurweite: | 45 mm |
ACHTUNG: | Nur für Erwachsene |
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